Gedenkveranstaltung und 18-minütiger Marsch gegen Antisemitismus und für die Freilassung aller Geiseln
Gemeinsam mit den Organisatoren der Veranstaltung ruft die Deutsch-Israelische Gesellschaft AG München auf zur Teilnahme an der Kundgebung in Erinnerung an das schlimmste Pogrom seit der Shoah am 7.10.2023. An diesem Tag wurden etwa 1200 israelische Zivilisten gefoltert, verstümmelt und ermordet sowie deutlich mehr als 200 Geiseln nach Gaza entführt, wo eine große Zahl von ihnen immer noch unter unsäglichen Bedingungen gefangen gehalten wird.
Schlimmer noch: Diese Vorfälle und Israels Kampf um seine Existenz im Verteidigungskrieg gegen die Terrororganisation Hamas führten zu einer neuen Welle des Antisemitismus, zu verstärkter Dämonisierung und Stigmatisierung Israels, der einzigen Demokratie in Nahost.
Wir rufen auf zum Protest gegen diese gefährliche Entwicklung und zur Demonstration unserer Solidarität mit allen betroffenen Israelis und Juden.
Die Kundgebung steht unter der Schirmherrschaft von
Dr. h.c.mult Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern sowie
Dieter Reiter, Oberbürgermeister von München
Zahlreiche Redner haben ihre Teilnahme, über 50 Organisationen ihre Unterstützung zugesagt.
Nähere Informationen siehe: https://www.muenchengegenantisemitismus.de/